Freiwilliger Rückruf des Fahrzeugs

NEW YORK – Toyota hat im Rahmen seines größten Rückrufs im Jahr 2023 einen freiwilligen Rückruf für bestimmte Tundra- und Tundra-Hybrid-Lkw der Baujahre 2022 und 2023 durchgeführt.

Der Hersteller gab am Donnerstag bekannt, dass 168.000 Fahrzeuge in den USA über einen Kraftstoffschlauch aus Kunststoff verfügen, der „an einer Bremsleitung reiben und ein Kraftstoffleck verursachen könnte“. Das Leck könnte möglicherweise einen Brand verursachen, „bei Vorhandensein einer Zündquelle“, fügte Toyota hinzu.

Das Unternehmen wird die Röhre kostenlos ersetzen und bereitet die Bereitstellung der Ersatzteile vor. In der Zwischenzeit sagte Toyota, dass seine Händler „für die Kunden kostenlos Schutzmaterialien und eine Klemme am Kraftstoffschlauch anbringen werden“.

Toyota wird Fahrzeugbesitzer, die von dem fehlerhaften Teil betroffen sind, bis Anfang Oktober benachrichtigen. Besitzer können Toyota.com/recall besuchen und entweder ihre VIN-Nummer oder ihr Nummernschild eingeben, um zu sehen, ob ihr Auto vom Rückruf betroffen ist.

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Dies ist der siebte Rückruf, der das Tundra-Modell 2022 oder 2023 betrifft. Zu den früheren Rückrufen gehörten Probleme mit dem elektronischen Feststellbremssystem des Fahrzeugs, lose Achsmuttern und ein Softwareproblem mit der Rückfahrkamera des Fahrzeugs.

Im März führte Toyota in den USA einen Sicherheitsrückruf von etwa 130.000 Tundras der Baujahre 2022 und 2023 durch, da sich die Ladeflächenabdeckung eines LKWs vom Fahrzeug lösen und eine potenzielle Unfallgefahr darstellen könnte.

Der letzte Tundra-Rückruf fand am 7. Juli statt. Dabei handelte es sich um falsch verschweißte Ketten, mit denen ein Reserverad unter dem Fahrzeug gehalten wird.

CNN hat Toyota um einen Kommentar gebeten.

The-CNN-Wire

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